Firmengeschichte

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Firmengeschichte


Stroj & Spol.

Die Firma, ursprünglich bekannt als Stroj & Spol., wurde bereits im Jahr 1990 von Herrn Josef Baumruk gegründet. Mit drei festen Mitarbeitern konzentrierte sie sich zunächst auf die kundenspezifische Metallverarbeitung, insbesondere auf die Konzeption und Produktion von individuellen Konstruktionen. Im Jahr 1994 erhielt sie neue Räumlichkeiten, nach deren Renovierung sie sich deutlich vergrößerte.


Die Firma gewann schnell neue Kunden, die Produktion wurde erweitert und dieses kleine Familienunternehmen musste allmählich auf herkömmliche Finanzierungsmethoden umsteigen. Durch eine organisatorische Änderung entstand im Jahr 1996 die Firma BAUMRUK & BAUMRUK s.r.o., die im Laufe ihrer Existenz verschiedene Verbesserungen durchlief und sich auch über die Landesgrenzen hinaus als Marktführer etablierte.



Einige wichtige Ereignisse in der Unternehmensentwicklung



1997

Ankunft ausländischer Kunden und Erweiterung um ein neues Gelände

Die Präzision der Arbeit und die Einhaltung aller Vereinbarungen brachten ausländische Kunden und mit ihnen die Serienproduktion verschiedener metallischer Komponenten für Baumaschinen. Im Jahr 1997 erwarben die Eigentümer die Geschäftsanteile der Firma Yamas s.r.o. und erweiterten die bestehenden Räumlichkeiten um ein Produktionsgelände in Chrást bei Pilsen. Dadurch konnten die Produktionskapazitäten erhöht und der Handel mit Ersatzteilen für Schienenfahrzeuge aufgenommen werden.

2000

Zertifikat der Lieferantenqualifikation und neue Halle

Im Jahr 2000 wurde ein Qualitätsmanagementsystem gemäß ČSN EN ISO 9001:2001 eingeführt und das Unternehmen erhielt das Zertifikat der technischen Eignung für Lieferanten der České dráhy a.s. Im Jahr 2002 wurden die Produktionskapazitäten um eine Bearbeitungshalle erweitert, die eine höhere Produktionsautonomie bei der Herstellung von Ersatzteilen und Komponenten für Schienenfahrzeuge ermöglichte. Zwei Jahre später wurde der Bau einer neuen Halle in Chrást bei Pilsen abgeschlossen, in die die Produktionskapazitäten verlegt wurden.

2006 bis 2010

Investitionen in Automatisierung und ERP-System

Im Jahr 2006 übernahm die zweite Generation der Familie Baumruk die Unternehmensleitung, und seit 2007 investiert das Unternehmen erheblich in Automatisierung, Maschinen- und Softwareausrüstung. Der Maschinenpark wurde innerhalb eines Jahres vollständig erneuert. Die Erlangung der Zertifizierungen im Bereich Schweißen ČSN EN ISO3834-2 und ČSN EN 15085 ermöglichte eine weitere Positionierung in einem hart umkämpften Umfeld. Im Jahr 2010 wurde ein neues ERP-System eingeführt, das alle Unternehmensprozesse optimierte und eine EDI-Kommunikation mit wichtigen Kunden ermöglichte.

2013

Umbau des Produktionsgeländes und neue Hallen

Im Jahr 2013 investierte das Unternehmen erheblich in die weitere Entwicklung. Der gesamte Produktionsbereich wurde umfassend umgebaut. Es wurde eine neue moderne Produktionshalle mit einer Fläche von 3.200 m² sowie zwei Lagerhallen mit einer Gesamtfläche von 1.000 m² errichtet. Teil des Baus waren auch ein neues Verwaltungsgebäude und Sozialeinrichtungen mit einer Nutzfläche von 700 m². Gleichzeitig wurde in die Maschinenausstattung investiert, einschließlich der Installation einer neuen Pulverbeschichtungsanlage.

2015 bis 2017

Anschaffung von Laserzentren, neuen Hallen, Grundstücken und Investitionen in die Entwicklung

In den Jahren 2015–2016 wurden weitere Investitionen getätigt. Neben der Erweiterung der Maschinenausstattung (insbesondere der Kauf von 2 Schneidelaserzentren, einem CNC-Biegezentrum für Rohre usw.) wurde eine neue Versandhalle mit einer Fläche von 660 m² errichtet. Darüber hinaus wurden angrenzende Grundstücke mit einer Fläche von 22.700 m² erworben, um zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten des Unternehmens durchzusetzen.


Im Jahr 2017 wurde eine neue Schweißhalle mit einer Fläche von 2.000 m² und ein Lager von 600 m² errichtet. Es kam zu einer erheblichen Automatisierung durch den Einsatz neuer Schweißroboter in Verbindung mit der Nutzung der Offline-Programmierung. Es wurden auch Investitionen in die Automatisierung von Lagern, CNC-Bearbeitung und Messtechnik getätigt.

2018 bis 2022

Neue Technologien in der Produktion

In den Jahren 2018–2022 wurde die Produktion um neue Technologien erweitert. Zu den bedeutendsten gehörten 2 Laserschneidezentren, 2 Biegepressen, 2 Fünfach-Bearbeitungszentren und mehrere CNC-Drehzentren, die mit Beladerobotern ausgestattet waren. Das Unternehmen investierte auch in Edelstahlverarbeitungsmaschinen für die medizinische Industrie, wobei ein Schweißroboter für die WIG-Methode und eine Edelstahlspritze angeschafft wurden.


Ein großer technologischer Fortschritt erfolgte im Jahr 2022, als eine weitere Produktionshalle mit einer Fläche von 3400 m² fertiggestellt wurde. Der Hauptgrund für den Bau war der Bedarf an Platz für eine neue automatisierte Pulverbeschichtungsanlage mit 2 Lackierrobotern und einer chemischen Vorbehandlung. Im Zuge der Betriebsumstellung wurden mehrere neue Bearbeitungsmaschinen und Schweißroboter erworben. Es kam auch zu einer Optimierung des gesamten logistischen Ablaufs.

2023

Investitionen in erneuerbare Energien und Installation eines Photovoltaik-Kraftwerks

Im Jahr 2023 investierte das Unternehmen in erneuerbare Energien. Neben der Erweiterung der Heizung um die Möglichkeit der Biomasseverbrennung wurde ein Photovoltaik-Kraftwerk mit einer Leistung von 650 kWp und einem Batteriespeicher von 614 kWh installiert.


Im Jahr 2023 beschäftigt das Unternehmen mehr als 100 qualifizierte Vollzeitmitarbeiter und verfügt über moderne Produktions- und Verwaltungsanlagen mit einer Gesamtfläche von fast 13.400 m² und ist in der Lage, seinen Kunden erstklassigen Service zu bieten.

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